Am 10.07.2009 wurde die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten zur Sanierung der Baufakultät im Gebäude des ICT eröffnet.
Öffnungszeiten der Ausstellung:
13.-24. Juli 2009
täglich von 10:00-18:00 Uhr
im Foyer des ICT-Gebäudes
Schade, dass an der Architekturfakultät jeglicher Hinweis auf diese Eröffnungsveranstaltung fehlte. Anscheinend sind wir, die Studenten nur ein lästiges Übel an der Universität.
Fraglich auch, wieso die Ausstellung im ICT-Gebäude stattfindet und nicht in einem der betroffenen Gebäude der Technik.
Für all' diese Entscheidungen wird es sicherlich gute Gründe seitens der BIG und der Universität geben. Wir würden uns freuen diese zu erfahren.
Eine Universität wird, entgegen der weitläufigen Meinung von Politik und Wirtschaft, nicht von den Gebäuden gebildet, sondern von den Menschen die darin studieren und lehren und diese mit Leben füllen.
Wettbewerbssierger ATP
...
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Ich als exstudent der Architektur, kann da nur sagen, es ist wie immer: die jungen Studenten und auch noch nicht Studenten würde es am meisten betreffen, aber die müssen sich ja erst orientieren. viele die genügend lange studieren und auch zeit haben und sich nehmen um sich mit all diesen problematiken, wo über die köpfe aller hinweg entschieden wird sind es irgendwann leid und schliessen früher oder auch später ihr studium ab und sind dann keine gefahr mehr für solch politische entscheidungen. auch kommt mir vor das politik(damit verknüpft und umgekehrt "wirtschaft") nicht mit wissen&lehren zu vereinbaren sind. wir sollten nur mehr elite unis bauen es gibt ja eh zu viele studenten, wo soll die politik und wirtschaft all diese unterbringen. eine elite uni würde dann so ausehen: Studiengebühren um die ca. 150000 euro pro semester und wer entscheidet wie dies viele geld verwaltet wird??? der rest der nicht mehr Studiert geht zu Tirolmilch oder ähnlichem und und und. irgendwie ist eh alles egal. jeder soll schaun wie er seine pension verdient. irgendwann wird die sonne grösser und grösser, also kopf in den sand(creme nicht vergessen) und warten bis es vorbei ist.
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